KURSE

In diesem Workshop zeige ich dir, wie du die Ansätze von Maria Montessori mit einfachen Mitteln in den Familienalltag integrieren kannst und wieso das grosse Entlastung bringen kann.

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Nächster Kurs:

Samstag, 11. Juni 2022

10.30-13.30 Uhr

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Du hast vielleicht schon einmal von der Babyzeichensprache gehört, kannst dir aber möglicherweise nicht so viel darunter vorstellen und weisst nicht so recht, ob die Babyzeichensprache etwas für dich ist? In diesem Workshop vermittle ich dir die Basics der Babyzeichensprache, so dass du danach frei entscheiden kannst, ob du damit starten möchtest, oder nicht.

Den Spagat zwischen den verschiedenen Anforderungen im Alltag humorvoll beleuchten und in verschiedene Konzepte einordnen. Das hilft, um im Alltag zu erkennen, wo du gerade stehst und was dir jetzt gut tun könnte. In diesem Kurs lernst du hilfreiche Selbstfürsorge-Tools kennen.

In diesem Workshop erhältst du Inputs für die Paarbeziehung, die sich auch dann umsetzen lassen, wenn die Paarzeit eher rar ist und abends um acht beide müde ins Bett fallen.

Wie du dich von der Erziehungslast befreien und die Zeit mit deinem Kind mehr geniessen kannst. Wir betrachten hilfreiche Tools aus verschiedenen Ansätzen (Nicola Schmidt, Jesper Juul und viele mehr).

Minimalismus nicht nur auf materieller Ebene gelebt, sondern vor allem hinsichtlich einem Slow-Family-Life. Weniger Chaos, weniger Streit, mehr Zeit füreinander. Klingt das nicht toll?

Wie Nicola Schmidt in ihren Artgerecht-Büchern so schön schreibt: uns fehlt das Dorf. Es ist nicht artgerecht, dass zwei Erwachsene den ganzen Alltag mit den Kindern bestreiten. Im Mütter-/Väter-/Elterntreff möchte ich euch die Möglichkeit geben, euch zu vernetzen, auszutauschen und mit hilfreichen neuen Ideen wieder nach Hause zu gehen.

Du hast dir das alles nicht so schwierig vorgestellt? Du hast den Eindruck du bist die/der Einzige, die/der das Familienleben einfach nicht auf die Reihe kriegt? Warum es nicht nur dir so geht und was wir dagegen tun können, erfährst du in diesem Workshop.

Wie geht es dir bis jetzt als Mutter-/Vater? Wie viel Platz hast du als eigenständige Person daneben noch? Fühlt sich das stimmig an? Was darf bleiben? Was soll gehen? Und wie möchtest du deine Mutter-/Vaterrolle in Zukunft gestalten?